(7) Wasser kennt keine Grenzen!

Wasser kennt keine Grenzen!

Trinkwasser ist weltweit das Lebensmittel Nr. 1

Die natürlichen Wasservorräte sind sehr ungleich auf der Erde verteilt und es gibt große Schwankungen der saisonalen und jährlichen Niederschläge in vielen Orten. Mitteleuropa gehört zu den Regionen, die von Natur aus mit Wasser gesegnet sind. Der Wasserbedarf der Menschen steigt schneller als die Weltbevölkerung. Seit 1949 hat sich der Wassergebrauch vervierfacht. Der Prokopfverbrauch ist aber seit einigen Jahren rückläufig.Der natürliche Wasserkreislauf verdeutlicht, dass Wasser gebraucht und nicht verbraucht wird. Dieses sollte man der Umwelt zuliebe bei dem Gebrauch von Wasser immer bedenken..Global denken und lokal handelnNatürliche statt politische Grenzen. Alle Gewässer eines Einzugsgebietes werden als eine Einheit betrachtet, auch über die Grenzen hinweg.

Nachhaltige Entwicklung kann nicht verordnet werden. Deshalb haben sich in vielen Ländern und Städten Menschen zu Agendabüros zusammengeschlossen und Ideen zur Umsetzung im Alltag entwickelt.

Ein zentrales Instrument zur Sicherung des ökologischen Pfeilers ist die von der Europäischen Union aufgestellt Wasserrahmenrichtlinie. Ihr Ziel die dauerhafte Reinhaltung der Gewässer.

Die zunehmende Wasserknappheit und Wasserverschmutzung sind wichtige Aufgaben, die vor uns liegen.

Dieser Aufgabe sind sich die Stadtwerke Steinfurt als Wasserversorger bewusst.

Standort des Schaufensters: Steinstr. 38

Kontakt

Ludger Möller, Leiter Vertrieb

Wiemelfeldstraße 48

48565 Steinfurt

Telefon: 02552 707 545

E-Mail:  ludger.moeller@swst.de

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